WEKO zeigt Handlungswillen zur Reduktion der Gebührenlast
Der VSGU und der sgv begrüssen, dass die Wettbewerbskommission (WEKO) Handlungswillen zeigt, die KMU von den steigenden Zahlungsmittelgebühren zu entlasten. Nun sind die Acquirer aufgerufen, diese Kostensenkungen an die betroffenen Händler weiterzugeben. Laut sgv ist die Ursache für die überproportional starke Belastung durch hohe Kommissionsgebühren hauptsächlich auf den fehlenden Wettbewerb und das Quasimonopol auf dem Acquiring-Markt zurückzuführen. Dies verunmöglicht eine faire Preisbildung und zwingt Betriebe, überhöhte Kommissionsgebühren zu akzeptieren. Es werden daher weiterführende Massnahmen gefordert.
Des Weiteren kritisiert der sgv die heute vorherrschende Intransparenz der Gebührenstrukturen und Kostenmodelle. Diese verunmöglicht es den Händlern und Betrieben, sich einen Überblick über die anfallenden Kosten zu verschaffen. Damit sind die KMU nebst der Beeinträchtigung ihrer Handlungsfreiheit auch in ihrer Prozess- und Kostenoptimierung behindert.
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