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Pierres précieuses - Connaissances et informations
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Edelsteinkunde
Edelsteinkunde (Gemmologie) ist ein Teilgebiet der Mineralogie. Minerale sind natürliche Bestandteile der festen Erdkruste. Minerale, welche selten, schön und widerstandsfähig sind, nennt man Edelsteine. Organische Substanzen aus dem Tier- und dem Pflanzenreich wie beispielsweise Perlen, Korallen und Bernstein werden auch zu den Edelsteinen gezählt.Im Unterschied zu den natürlichen Substanzen kennt man künstliche Produkte und Synthesen, die ganz oder teilweise durch den Menschen entstanden sind.Imitationen, rekonstruierte und zusammengesetzte Steine werden ebenfalls zur Nachahmung von natürlichen Edelsteinen verwendet.
15. nov.. 2023
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Herkunft
Edelsteine können magmatisch, aus dem Magma hervorgegangen, sedimentär, als Folge von Ablagerungen und metamorph, durch Umwandlung von Gesteinen gebildet worden sein. Findet man die Edelsteine am Ort ihrer Entstehung spricht man von primären Lagerstätten. Sekundäre Lagerstätten entstehen durch die Verwitterung von primären Lagerstätten. Die Edelsteine die in sekundären Lagerstätten gefunden werden sind durch Verwitterung vom Ort ihrer Entstehung wegtransportiert worden.
15. nov.. 2023
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Kristalle
Die Edelsteine bestehen aus Grundstoffen, den Elementen, und ihren Verbindungen. Die kleinsten Teile der Elemente sind Atome und Ionen, die sich zu Molekülen verbinden. Sie reihen sich von Natur aus möglichst eng und gleichmäßig wie ein Gitter neben- und aufeinander, so dass ein gesetzmäßig aufgebauter dreidimensionaler Körper entsteht, ein Kristall.
15. nov.. 2023
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Härte
Die Widerstandsfähigkeit eines Edelsteins beeinflusst die Verarbeitungsmöglichkeit zu Schmuck. Mit der Mohs’schen Härteskala entwickelte der Wiener Mineraloge Friedrich Mohs (1773 – 1839) eine Skala zur Bestimmung der Ritzhärte von einem Edelstein. Die Mohs’sche Härteskala reicht von der Ritzhärte bzw. der Mohshärte 1, mit Talk als weichstes Vergleichsmaterial, bis zur Mohshärte 10, mit dem Diamanten als härtestes Vergleichsmaterial.
15. nov.. 2023
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Die Welt der Uhren
Die Geschichte der UhrDie ersten Uhren wurden bereits im 13. Jahrhundert entwickelt. Diese frühen Uhren waren jedoch noch sehr ungenau und kompliziert in der Herstellung. Erst im 17. Jahrhundert gelang es, genauere und zuverlässigere Uhren zu bauen.Im 19. Jahrhundert erlebte die Uhrenindustrie einen wahren Boom. In dieser Zeit wurden neue Technologien entwickelt, die die Herstellung von Uhren deutlich vereinfachten und kostengünstiger machten. Dies führte zu einem massenhaften Absatz von Uhren.In der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts begann sich die Uhrenindustrie zu diversifizieren. Neben traditionellen mechanischen Uhren wurden auch neue Technologien wie Quarzuhrwerke und digitale Uhren entwickelt.Die verschiedenen Arten von UhrenUhren lassen sich in zwei Hauptkategorien einteilen: mechanische Uhren und Quarzuhren.1.Mechanische Uhren werden durch eine Feder angetrieben. Die Feder wird durch das Aufziehen der Uhr aufgezogen und treibt dann die Zeiger an. Mechanische Uhren sind in der Regel genauer als Quarzuhren, aber auch teurer und empfindlicher.2.Quarz-Uhren werden durch ein Quarzkristall angetrieben. Der Quarzkristall schwingt mit einer bestimmten Frequenz, die dann von einem elektronischen Schaltkreis in Zeiteinheiten umgewandelt wird. Quarzuhren sind in der Regel günstiger und genauer als mechanische Uhren, aber auch weniger robust.PflegeUhren lassen sich in zwei Hauptkategorien einteilen: mechanische Uhren und Quarzuhren.Digitale Uhren zeigen die Zeit in digitaler Form an.Analoge Uhren zeigen die Zeit mit Zeigern an.Armbanduhren werden am Handgelenk getragen.Wanduhren werden an der Wand montiert.Taschenuhren werden in der Tasche getragen.Die Geschichte der UhrDie ersten Uhren wurden bereits im 13. Jahrhundert entwickelt. Diese frühen Uhren waren jedoch noch sehr ungenau und kompliziert in der Herstellung. Erst im 17. Jahrhundert gelang es, genauere und zuverlässigere Uhren zu bauen.Im 19. Jahrhundert erlebte die Uhrenindustrie einen wahren Boom. In dieser Zeit wurden neue Technologien entwickelt, die die Herstellung von Uhren deutlich vereinfachten und kostengünstiger machten. Dies führte zu einem massenhaften Absatz von Uhren.In der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts begann sich die Uhrenindustrie zu diversifizieren. Neben traditionellen mechanischen Uhren wurden auch neue Technologien wie Quarzuhrwerke und digitale Uhren entwickelt.
15. nov.. 2023
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Transparenz
Die Transparenz oder die Durchsichtigkeit ist für die meisten Edelsteine ein Wertfaktor. Die Lichtdurchlässigkeit eines Edelsteins hängt von seinem inneren Aufbau ab. Je mehr einfallendes Licht ungehindert durch einen Edelstein hindurch dringen kann desto durchsichtiger erscheint er. Wenn das Licht einen Edelstein geschwächt verlässt, erscheint der Edelstein durchscheinend. Undurchsichtig erscheint der Edelstein wenn kein Licht durch den Edelstein hindurch scheinen kann.
15. nov.. 2023
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Schliff
Ein geschliffener Edelstein besteht aus einem Oberteil und einem Unterteil, dem Steinkörper. Dazwischen liegt die Rondiste. Nach ihr wird die Steinform bezeichnet. Es gibt runde, ovale, achteckige, tropfenförmige und sogar herzförmige Edelsteinformen. Durch die Anordnung von Facetten entstehen verschiedene Schliffarten. Der bekannteste Schliff ist der Brillantschliff. Weitere Schliffarten sind der Treppenschliff, der Rosenschliff oder der Briolett-Schliff. Mugelig geschliffene Steine nennt man Cabochons.
15. nov.. 2023