Die Welt der Uhren
Die Geschichte der Uhr
Die ersten Uhren wurden bereits im 13. Jahrhundert entwickelt. Diese frühen Uhren waren jedoch noch sehr ungenau und kompliziert in der Herstellung. Erst im 17. Jahrhundert gelang es, genauere und zuverlässigere Uhren zu bauen.
Im 19. Jahrhundert erlebte die Uhrenindustrie einen wahren Boom. In dieser Zeit wurden neue Technologien entwickelt, die die Herstellung von Uhren deutlich vereinfachten und kostengünstiger machten. Dies führte zu einem massenhaften Absatz von Uhren.
In der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts begann sich die Uhrenindustrie zu diversifizieren. Neben traditionellen mechanischen Uhren wurden auch neue Technologien wie Quarzuhrwerke und digitale Uhren entwickelt.
Die verschiedenen Arten von Uhren
Uhren lassen sich in zwei Hauptkategorien einteilen: mechanische Uhren und Quarzuhren.
1.
Mechanische Uhren werden durch eine Feder angetrieben. Die Feder wird durch das Aufziehen der Uhr aufgezogen und treibt dann die Zeiger an. Mechanische Uhren sind in der Regel genauer als Quarzuhren, aber auch teurer und empfindlicher.
2.
Quarz-Uhren werden durch ein Quarzkristall angetrieben. Der Quarzkristall schwingt mit einer bestimmten Frequenz, die dann von einem elektronischen Schaltkreis in Zeiteinheiten umgewandelt wird. Quarzuhren sind in der Regel günstiger und genauer als mechanische Uhren, aber auch weniger robust.
Pflege
- Uhren lassen sich in zwei Hauptkategorien einteilen: mechanische Uhren und Quarzuhren.
- Digitale Uhren zeigen die Zeit in digitaler Form an.
- Analoge Uhren zeigen die Zeit mit Zeigern an.
- Armbanduhren werden am Handgelenk getragen.
- Wanduhren werden an der Wand montiert.
- Taschenuhren werden in der Tasche getragen.
Die Geschichte der Uhr
Die ersten Uhren wurden bereits im 13. Jahrhundert entwickelt. Diese frühen Uhren waren jedoch noch sehr ungenau und kompliziert in der Herstellung. Erst im 17. Jahrhundert gelang es, genauere und zuverlässigere Uhren zu bauen.
Im 19. Jahrhundert erlebte die Uhrenindustrie einen wahren Boom. In dieser Zeit wurden neue Technologien entwickelt, die die Herstellung von Uhren deutlich vereinfachten und kostengünstiger machten. Dies führte zu einem massenhaften Absatz von Uhren.
In der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts begann sich die Uhrenindustrie zu diversifizieren. Neben traditionellen mechanischen Uhren wurden auch neue Technologien wie Quarzuhrwerke und digitale Uhren entwickelt.
Edelsteinkunde (Gemmologie) ist ein Teilgebiet der Mineralogie. Minerale sind natürliche Bestandteile der festen Erdkruste. Minerale, welche selten, schön und widerstandsfähig sind, nennt man Edelsteine. Organische Substanzen aus dem Tier- und dem Pflanzenreich wie beispielsweise Perlen, Korallen und Bernstein werden auch zu den Edelsteinen gezählt.
Im Unterschied zu den natürlichen Substanzen kennt man künstliche Produkte und Synthesen, die ganz oder teilweise durch den Menschen entstanden sind.
Imitationen, rekonstruierte und zusammengesetzte Steine werden ebenfalls zur Nachahmung von natürlichen Edelsteinen verwendet.
Edelsteine können magmatisch, aus dem Magma hervorgegangen, sedimentär, als Folge von Ablagerungen und metamorph, durch Umwandlung von Gesteinen gebildet worden sein. Findet man die Edelsteine am Ort ihrer Entstehung spricht man von primären Lagerstätten. Sekundäre Lagerstätten entstehen durch die Verwitterung von primären Lagerstätten. Die Edelsteine die in sekundären Lagerstätten gefunden werden sind durch Verwitterung vom Ort ihrer Entstehung wegtransportiert worden.